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Sicherheit und Partnersuche im Internet
Mann in Europa

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Die Vorteile lokaler Partnersuche liegen für den Mann, in  Eu- ropa gleichermaßen auch für die berufstätige  Frau, zunächst auf der Hand: Es ist schnell möglich einen persönlichen Kon- takt anzubahnen und das gegenseitige Umfeld zu erkunden, sich über einen gewissen Sicherheitszeitraum langsam und schrittweise einander anzunähern, bevor man sich wirklich nicht nur persönlich, sondern auch materiell einander ver- pflichtet und bindet. Man kann von einer punktuellen Freund- schaft, bis hin zur Heirat alle Verbindlichkeitsstufen wählen,  sofern man den entsprechenden Partner gefunden hat.<o:p>

Und je nach Verbindlichkeitsstufe kann man im Falle des Irrtums die Beziehung auch schnell und mit entsprechend geringeren Kosten, bzw. Verlusten auflösen.<o:p>

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Diese Vorteile werden aber teilweise aufgezehrt: mit zuneh- mendem Alter, durch instabile Verhältnissen am Arbeitsmarkt und mit unkalkulierbaren Unterhalts- damit mit materiellen Existenzrisiken, die seit Hartz IV in Deutschland das Zusam- menleben auch ohne Trauschein mit sich bringt. Sie werden darüber hinaus aufgezehrt durch einen geringeren Belastbar- keitsgrad dieser Beziehungen, denn was man leichter zusam- menfügen und leichter trennen kann, ohne größere nachtei- lige Folgen, das wird auch schneller getrennt. <o:p><o:p>

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Eine Person unter 25, bei Akademikern sogar unter 35 Jahren ist heute oft noch nicht Inhaber eines festen und damit kal- kulierbaren sicheren Arbeitsverhältnisses, bzw. hat noch keine finanzielle Basis von der aus man das finanzielle Risiko für ei- ne Partnerschaft mit ihr  einschätzen kann. Sie steht voll unter Karriereanforderungen was ihre persönliche Zeitdisposition, aber auch räumliche Flexibilitätserfordernisse betrifft.<o:p>

Personen ab 40, spätestens ab 50 Jahre tragen dagegen wie- der ein deutlich höheres Arbeitsplatzverlustrisiko. Im Klartext: Paare haben heute allenfalls einen wirklichen Versuch frei, im Zeitfenster zwischen 25 bis maximal 40 Jahren sich kennen zu lernen und einen gemeinsamen Lebenspartnerschaftsversuch zu starten. <o:p>

Nur innerhalb dieses Zeitfensters können sie mit  einem ver- tretbaren Risiko eingehen: eine klassische Ehe, oder ein Zu- sammenleben in einer gemeinsamen Wirtschafts- und Wohn- gemeinschaft, einschließlich der Realisierung von gemeinsa- men Zukunftsprojekten wie: Kinder, Haus, Firma gründen oder betreiben, sich gegenseitig neue Lernprojekte eröffnen.   Gut wenn es schnell klappt und schnell scheitert (ohne daß Kinder- oder Ehegattenunterhaltspflichten entstanden) schaffen es einige innerhalb dieses Zeitfensters vielleicht noch einen zweiten Versuch zu starten, wenn sie sich noch trauen!<o:p>

Und wie man sieht:  rund 50 % der Versuche scheitern, weil ja zu diesen Risiken noch hinzukommen ganz persönliche: Kon- sum- und Freizeitbedürfnisse, Charakter, Verhaltensmuster, psychische Eigenarten, Konfliktlösungs- und Belastungsfähig- keit und andere ganz banale gesundheitliche oder intellektuel- le Einschränkungen !<o:p>

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Das alles zwingt einen Single spätestens so ab 40 Jahren auf- wärts unter Berücksichtigung all seiner Erfahrungen und In- teressen sich bei der Partnerwahl zukünftig nicht mehr nur einzuschränken auf ein räumlich begrenztes Gebiet oder  auf unmittelbar direkte Kontaktformen. Ist man über 40 geben sich in der Öffentlichkeit, bzw. bei den wenigen einschlägigen möglichen Begegnungsstätten nicht  annähernd so viele Sing- les als Suchende zu erkennen wie inzwischen im Internet. Es bietet sich also an national, bzw. im deutschsprachigen Raum zu suchen, wenn man keine Fremdsprache einsetzen kann, und wenn man einigermaßen Englisch kann die weltweite Suche nach Partnern.<o:p>

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Hier ergeben sich etwa vier unterschiedliche räumliche Reich- weiten: <o:p><o:p>

Der Nahbereich im Radius einer Erreichbarkeit von etwa bis 30 Minuten.<o:p>

Der Auto-Nachbarschafts-Radius, etwa so bis maximal 1 Autostunde entfernt.<o:p>

Der Auto-Wochenend-Radius, etwa so bis maximal 2 Autostunden entfernt.<o:p>

Der Flug-Wochenend-Radius, etwa so im Nahbereich von Flughäfen. <o:p><o:p>

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Entfernung sind gleich Zeit und Kosten, also Risiken!!! – Die Bedürfnisse nach Sicherheit und Sicherheitsmaßnahmen stei- gen aber etwa parallel zur Nähe und damit zu den Zeitfenstern innerhalb derer man sich auf einander zu bewegen kann ohne sich definitiv und mit gemeinsamer Wohn- und Wirtschaftsge- meinschaft festlegen zu müssen. Das bedeutet im Nahbereich vermindern sich die Kosten für die persönliche Begegnung, dafür steigen aber die Ansprüche an Dauer und Intensität der gegenseitigen Vorvergewisserung, bis man sich schließlich zu einem Versuch verbindlichen Zusammenlebens entschließt. Oft sogar wird sogar von vorneherein ein solches Zusammen- leben ausgeschlossen, etwa mit der Formel: Ich möchte nicht den Alltag sondern die schönen Dinge des Lebens mit Dir teilen! <o:p><o:p>

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Wenn wir mal die in der Person liegenden Risiken erst einmal gleich zu bewerten (egal welche Nationalität, Rasse, oder Religion den Hintergrund bilden), dann zeigt sich bei nüch- terner Betrachtung, daß zwar ein erstes Treffen in den unter- schiedlichen Reichweiten unterschiedliche Kosten verursacht, daß aber bei geringerer Distanz die Ansprüche an gegenseiti- ger Vorerfahrungszeit – und damit diese Kosten - gleichzeitig steigen. Man kann annehmen daß die Kosten letzten  Endes vergleichsweise gleich bleiben, da sie ja ohnehin durch die jeweiligen Budgets der Partner begrenzt werden müssen. <o:p>

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Die entscheidende Frage lautet also: Wieviel mehr Sicherheit bringen einem 1 – 2 Jahre Wochenendbeziehung ohne daß man gemeinsam eben den Alltag teilt – gegenüber einem 3-monatigen Probeweisen Zusammenleben in Europa oder im Herkunftsland des Partners?<o:p>

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Ich wage aus meinen Erfahrungen als Sozialarbeiter in der Arbeit mit vielen Familien zu behaupten: Nicht viel mehr! <o:p>

Hier im engeren Bereich nach guten Telefonaten, Mails, Chats im Internet während der gleichen Zeitspanne, oder gar in kür- zerer Zeitspanne, spätestens nach dem ersten persön- lichen Treffen – und nur das ist verknüpft mit einer wirklich neuen ganzheitlichen  Erfahrungsdimension des gegenseitigen Se- hens, Fühlens, Riechens, Tastens, Schmeckens – kann man zwar die Sache vielleicht gleich abhaken weil die  < Chemie >  nicht stimmt, oder man trifft sich eben erst einmal weiter. <o:p>

Aber wer von beiden mit welchen Hoffnungen und Motiven was die Ernsthaftigkeit und Dauerhaftigkeit besrifft solange keiner die Gretchenfrage des Zusammenlebens ultimativ aufwirft?<o:p>

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Die Alltagstauglichkeit und die Belastbarkeit, und die Ernst- haftigkeit und Ehrlichkeit einer Beziehung läßt sich durch Wochenendtreffen, gemeinsame Urlaube und gemeinsame Abende nach dem Motto: wenn wir beide die schönen Dinge miteinander teilen - nicht erfahren und nicht wirklich abklären.<o:p>

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Mit Ausnahme des Nahbereiches -  bis 30 Minuten Erreichbar- keitszeitaufwand – bleibt es vom Zeit- und Kostenaufwand annähernd gleich wo im deutschsprachigen Raum ein Kontakt angebahnt wird, mit einer einzigen Ausnahme: Wenn nämlich die Ortsgebundenheit für beide ein späteres räumliches Zu- sammenleben ausschließt, also beide objektiv oder subjektiv ortsgebunden sind. Ist man selbst frei, ortsungebunden  soll- te man das dem anderen Partner früh signalisieren, ebenso sollte man diesen so früh wie möglich danach fragen. Und möglich ist das eigentlich erst wenn man selbst zu einer ernst- haften Verpflichtung und Teilaufgabe seiner Unabhängigkeit und Souveränität im Interesse einer Partnerschaft bereit ist, von der Fähigkeit mal abgesehen.  <o:p><o:p>

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Ob man ein erstes Kennenlernen heute zwischen München und Berlin, Buxtehude und Aklasterhausen in Deutschland organisiert, oder zwischen Frankfurt und Budapest, Köln und Riga bleibt sich innerhalb der EU also fast gleich.<o:p>

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Wenn der räumliche Radius der Partnersuche geklärt ist kann man unterscheiden zwischen verschiedenen Single-Portalen mit lokaler oder internationaler Reichweite und auf der Kostenseite solche mit:<o:p>

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a)          völliger Kostenfreiheit und Zugang nach erfolgter Mitgliedschaft durch Eröffnung eines eigenen Single-Profils<o:p>

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b)          teilweiser Kostenfreiheit für die Aufnahme und das Durchsuchen von Profilen und dem Empfang von Mails und nur weitergehende Dienste wie, eine  Übermittlung privater Mail- oder anderer Kontakt- daten,   integrierte Partner-Chats mit Sprach- und/ oder Live-Videoübertragung, erfordern dann einen höheren Mitgliedschaftslevel; oder es besteht z. B. Kostenfreiheit für alle Frauen und nur Männer zah- len für ihre Kontaktaufnahme, bzw. Kontakterwide- rung zu Frauen.<o:p>

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c)           nur Kostenfreiheit für die Aufnahme und das Durchsuchen von Profilen, einschließlich der Signalisation von Interesse durch Smilies, Winks und ähnlichen Kurzsignalen, und wirkliche schriftliche oder andere Direktkontaktmöglich- keiten werden erst freigeschaltet wenn man zahlendes Vollmitglied wurde und zwar für jeweils unterschiedliche Zeiträume mit entsprechenden Kostenstaffelungen. Einzelne Anbieter erlauben auch den Kauf von Wertguthaben mit Hilfe derer man dann eine begrenzte Zahl von Einzelkontakten auf Dauer eingehen kann. <o:p><o:p>

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Generell kann man sagen: Wo keine Kosten entstehen tum-  meln sich viele Singles, aber auch besonders viele die nur mal so ein bißchen unverbindlich spielen wollen, oder gar solche die andere ganz gezielt finanziell abzocken möchten!<o:p>

Das trifft auch zu wo Frauen kostenfrei Mitglied sein können und gefährdet da ganz besonders die Männer!<o:p>

Andererseits garantieren auch kostenpflichtige Singledaten- banken nicht für die Ernsthaftigkeit der Inserenten und kri- minelle Organisationen, Geldakquisiteure für terroristische Organisationen investieren locker in die Mitgliedsbeiträge um sich dort auf die vermeintlich sicher wähnenden – damit vielleicht sogar unvorsichtigeren - Singles zu stürzen. Ja es gibt sogar auch Singleportale die selbst nur zum Zwecke wirtschaftlicher Abzocke (z. B. ein guter Nebenverdienst für sonst notleidende Übersetzerbüros im Ausland) krimineller oder terroristischer Machenschaften betrieben werden.<o:p>

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Sie bieten aber teilweise an, interessante zusätzliche und differenziertere Möglichkeiten die gegenseitige Partner- Kompatibilität an durch spezielle Tests und darauf auf- bauende elektronisch gesteuerte Spezialsuchmöglichkeiten besser zu ermitteln. Außerdem bieten einige von Ihnen selbst zusätzliche Sicherheitsservices wie (Personalausweis-, Telefonnummern-, Livechat-Überprüfung) an. Das schützt ein wenig vor privaten Einzelbetrügern, nicht aber vor profes- sionell arbeitenden Betrügern, international operierenden Terror- oder Mafiaorganisationen. Ausweise werden von diesen gefälscht, ebenso können Telefonnummern auf kostenpflichtige Nummern umgeleitet werden, und wen man im Livechat sieht ist zwar dann unbestreitbar eine echte Person, aber ob deren Identität und deren Wohnort mit deren Angaben wirklich real übereinstimmt ist keinesfalls sicher.<o:p>

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Da zur Feststellung von pschosozialen Eignungs- und Kompa- tibilitätstests (sogenannte Matchingservices) oft recht diffe- renziert und gezielt gefragt wird, tummeln sich in diesen Da- tenbanken vor allem die mittlere und ältere Generation aus dem eher intellektuellen Milieu. Benutzt man diese Möglich- keiten erhält man tatsächlich entsprechend seinen wirklich wahrheitsgetreuen und möglichst genauen Angaben eine Art Vorauswahl die mal abgesehen vom intuitiven persönlichen Sympathiewert schon genauere Anhaltspunkte für eine er- folgreichere Wahl ermöglichen kann. <o:p><o:p>

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Für eine leichtere Voreingrenzung mag das nützlich sein, die persönliche Recherche und vor allem die Umsicht vor unlau- teren Machenschaften ersetzt das nicht. Aber auch hier gilt: Je mehr Aufwand nötig ist, desto weniger droht Gefahr von un- redlicher Seite die sich ja diesem Aufwand, den damit verbun- denen Zeitkosten stellen muß. Sucht man nicht gerade in ei- ner der sogenannten Millionärs-Portalen, wo natürlich auch Abzocker das große Geld wittern, bieten komplexere und differenziertere Datenbanken einen etwas größeren Schutz.

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